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38
Geschichte der heiligen Johanna Franziska von Chantal und des Ursprungs des Ordens von der Heimsuchung. Nach der dritten Auflage aus dem Französischen übersetzt. 2 Bände.
Freiburg, Herder, 1872.
VI, 555 SS.; VI, 552 SS. Mit einem gest. Bildnis der Heiligen. HSchwarze Hldr.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66383)
Johanna Franziska Frémyot von Chantal (* 23. Januar 1572 in Dijon; - 13. Dezember 1641 in Moulins) war die Ehefrau von Christophe Rabutin de Chantal, Mutter von sechs Kindern, geistliche Freundin des heiligen Franz von Sales und Mitbegründerin der Schwestern von der Heimsuchung Mariens (Salesianerinnen). Sie ist eine Heilige der katholischen Kirche. - Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, ebenso das Porträt verso, vereinzelt leicht braunfleckig, Kanten berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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20
Hippolytus und Kallistus; oder die Römische Kirche in der ersten Hälfte des dritten Jahrhunderts. Mit Rücksicht auf die Schriften und Abhandlungen der HH. Bunsen, Wordsworth, Baur und Gieseler.
Regensburg, Manz, 1853.
XII, 358 SS., 1 Bl. Späterer Bibl.-Hln.bd.
(Katnr: 77650)
Erste Ausgabe. - Johann Joseph Ignaz, seit 1868 Ritter von Döllinger (28. Februar 1799 in Bamberg; - 10. Januar 1890 in München), war ein deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, sowie einer der geistigen Väter der altkatholischen Kirche. - Stellweise etwas stockfleckig, Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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18
Kirche und Kirchen, Papstthum und Kirchenstaat. Historisch-politische Betrachtungen.
München, Literarisch-artistische Anstalt, 1861.
XLIII, 684 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 78194)
Erstausgabe. - Johann Joseph Ignaz, seit 1868 Ritter von Döllinger (* 28. Februar 1799 in Bamberg; - 10. Januar 1890 in München), war ein deutscher katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, sowie einer der geistigen Väter der altkatholischen Kirche. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, durchgehend etwas stockfleckig, Kanten und Rücken berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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20
Ignaz von Döllinger. Eine Charakteristik. 2. verm. Aufl.
Innsbruck, Rauch, 1892.
XIII, 600 SS. Mit 1 Titelbild. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 66230)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblat, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Ecken und Rücken berieben.
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18
Leben des heiligen Dominicus. Aus dem Französischen. 2. Aufl.
Regensburg, Pustet, 1871.
XVIII, 332 SS., 2 Bll. Mit 1 gest. Porträt. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 66254)
Der heilige Dominikus (lateinisch Dominicus; * um 1170 in Caleruega bei Burgos, Altkastilien; - 6. August 1221 in Bologna, Italien) war der Gründer des Predigerordens der Dominikaner. - Titelbild locker, Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, vereinzelt minimal stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Ecken und Kanten bestoßen.
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25
Leben der Mutter Philippine Duchesne, Ordensfrau der Gesellschaft der heiligsten Herzen Jesu und Gründerin der ersten Häuser dieser Gesellschaft in Amerika. Mit einem Vorwort von Leopold Haffner.
Regensburg, Pustet, 1888.
2 Bll., 496 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66387)
Philippine Rose Duchesne (* 29. August 1769 in Grenoble, Frankreich; - 18. November 1852 in St. Charles, Missouri) war eine französische Ordensschwester und ist eine Heilige der römisch-katholischen Kirche. Philippine Rose Duchesne trat im Jahre 1804 in die neu gegründete Gemeinschaft der Ordensfrauen vom Heiligsten Herzen Jesu ein. Dort nahm sie verschiedene Aufgaben wahr und arbeitete mehrere Jahre lang als persönliche Vertraute der Ordensgründerin Magdalena Sophie Barat. Am 21. November 1805 legte sie die Gelübde ab. Einige Zeit leitete sie das Sacré-Coeur-Pensionat der Gesellschaft in Grenoble. Später wurde sie Generalsekretärin der Gesellschaft in Paris. Einer Anfrage des Bischofs von Louisiana im Mai 1817 folgend, entsandte die Oberin der Kongregation, Magdalena Sophie Barat, Phillipine Rose in die USA. 1818 ließ sie sich mit vier Mitschwestern in St. Charles im Erzbistum New Orleans nieder. In den folgenden Jahren gründete sie mehrere Niederlassungen ihres Ordens in den Vereinigten Staaten. In Nordamerika gründete sie mehrere Noviziate und Schulen und konnte die Kongregation erheblich ausdehnen. Ab 1840 wirkte sie als Missionarin bei den Indianern in Sugar Creek. Philippine Rose Duchesne wurde am 12. Mai 1940 durch Papst Pius XII. seliggesprochen, Papst Johannes Paul II. sprach sie am 3. Juli 1988 heilig. Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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18
Die großen Lügen des Zeitgeistes vor dem Richterstuhle der Wahrheit.
Regensburg, Manz, 1883.
IV, 334 SS., 1 Bl. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 77665)
Mehrfach gestempelt, vereinzelt etwas stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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32
Das Leben des heiligen Franziskus von Assisi. Nach der neuesten Ausgabe deutsch bearbeitet von Carl B. Reiching.
Regensburg, Manz, 1855.
XX, 505 SS. Mit 1 gest. Titelbild. Hldr.bd.d.zt. mit Rt.
(Katnr: 66245)
Franz von Assisi (auch Franziskus von Assisi, lat.: Franciscus de Assisi oder Franciscus Assisiensis gebürtig Giovanni Battista Bernardone; * 1181/1182 in Assisi, Italien; - 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt) war der Begründer des Ordens der Minderen Brüder (Franziskaner). Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Der hl. Franziskus lebte nach dem Vorbild Jesu Christi (sogenannte Imitatio Christi), wie er selbst sagte, das Evangelium sine glossa (das heißt, ohne Hinzufügungen oder Veränderungen). Diese Lebensweise zog gleichgesinnte Gefährten an, was zur Gründung der Minderen Brüder führte, deren Orden rasch wuchs. Franziskus war auch Mitbegründer der Klarissen. Trotz großer Widerstände während der ersten Jahre seines Wirkens wurde er von der katholischen Kirche schon zwei Jahre nach seinem Tode heiliggesprochen. - Titelbild verso, Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, vereinzelt minimal stockfleckig, stellenweise leichte Bleistiftanstreichungen, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Kanten etwas berieben.
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25
Leben des heiligen Franz von Sales, Stifters des Ordens von der heimsuchung Mariens, der heiligen Johanna Franzisca von Chantal und ihrer ersten Ordensschwestern. 2 Bände.
Schaffhausen, Hurter, 1860.
2 Bll., 415 SS.; VIII, 434 SS. Hldr.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66246)
Franz von Sales (François de Sales) (* 21. August 1567 auf Burg Sales, Thorens-Glières; - 28. Dezember 1622 in Lyon) war Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer. Er ist der Patron der Schriftsteller, Journalisten, der Gehörlosen und der Städte Genf, Annecy und Chambéry. - Mehrfach gestempelt, papierbedingt gebräunbt und stellenweise stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Rücken leicht berieben.
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25
Leben des heiligen Franz von Sales, Fürstbischof von Genf. Nach dem Französischen des Herrn Haman bearbeitet von Dr. Lager. 2. verb. Aufl.
Paderborn, Bonifacius-Druckerei, 1903.
IV, 710 SS., 1 Bl. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 66244)
Franz von Sales (François de Sales) (* 21. August 1567 auf Burg Sales, Thorens-Glières; - 28. Dezember 1622 in Lyon) war Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer. Er ist der Patron der Schriftsteller, Journalisten, der Gehörlosen und der Städte Genf, Annecy und Chambéry. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, vereinzelte, leichte Bleistiftanstreichungen, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Kanten berieben.
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48
Leben und Briefe des heiligen Franciscus Xaverius, Apostels von Indien und Japan. 2 Bände in 1.
Regensburg, Manz, 1877.
XX, 482 SS.; XV, 400 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66243)
Francisco de Xavier (auch Francisco de Gassu y Javier, Francisco de Jassu y Azpilcueta; * 7. April 1506 in Castillo de Javier bei Sangüesa, Spanien; - 3. Dezember 1552 auf der Insel Shangchuan Dao bei Kanton in China), im deutschsprachigen Raum bekannt als Heiliger Franz Xaver, war einer der Wegbereiter christlicher Mission in Asien und Mitbegründer der Gesellschaft Jesu. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Kanten etwas berieben.
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40
Rosa Jericho Sive Conspectus Praedicabiles de Rosario. Opus quindecadatim procedens.
Frankfurt, Schönwetter, 1662.
8 Bll., 222 SS. Beschädigter Pgmt.bd.d.Zt.
(Katnr: 80174)
VD 17 23:323274V. - Besitzvermerk von alter Hand a.d. Vorsatz- und Titelblatt, Marginalien a.d. hinteren Vorsatzblatt, durchgehend sehr stark stock- bzw. wasserfleckig, Rücken fehlt fast zu Gänze, Pergamentbezug a.d. hinteren Einbanddeckel mit kleiner Fehlstelle, Kanten stark bestoßen.
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58
Handbuch der Geschichte des Franziskanerordens.
Freiburg, Herder, 1909.
XXI, 732 SS. Ohldr.bd. mit Rt.
(Katnr: 67399)
Standardwerk zur Geschichte der Franziskaner. - Vorsatz- und Titelblatt mehrfach gestempelt, Ecken, Kanten und Rücken stärker berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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35
Hurter vor dem Tribunal der Wahrheitsfreunde. Supplement zu Hurter´s Geburt und Wiedergeburt.
Regensburg, Manz, 1846.
248 SS. Neuerer Ln.bd. mit Rt.
(Katnr: 69330)
Wurzbach II, 178 ff. - ÖBL I, 121 f. - Kosch II, 178. - Erstausgabe. - Brunner, Sebastian ( 1814 - 1893), Priester, Schriftsteller und Historiker, 1838 Priesterweihe, danach Kaplan in NÖ und Wien, 1843 - 1848 von Metternich für die Zusammenstellung und Beurteilung der Gesandtschaftsberichte aus den deutschen Staaten, speziell für die religiösen und sozialen Zustände verwendet. Brunner schloß sich an die Bewegung zur Erneuerung des katholischen Lebens, besonders an Veith und Görres an und wurde auch der österreichische Görres genannt. War ultramontan und antijosefinisch, Gegner des Staatsprälatentums, des Liberalismus, des "Jungen Deutschland" und der liberalen jüdischen Literatur. - Mehrfach gestempelt, stellenweise stockfleckig, einige Blaustiftanstreichungen, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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25
Das Leben des heiligen Ignatius von Loyola, Stifters der Gesellschaft Jesu. Mit Benutzung der authentischen Acten, besonders seiner eigenen Briefe.
Innsbruck, Wagner, 1848.
XVI, 519 SS. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 66380)
Ignatius von Loyola (auch: Íñigo López de Loyola; * 31. Mai 1491 auf Schloss Loyola bei Azpeitia, Baskenland, Spanien; - 31. Juli 1556 in Rom) war der wichtigste Mitbegründer und Gestalter der später auch als Jesuitenorden bezeichneten Gesellschaft Jesu. Er wurde 1622 heiliggesprochen. - Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, durchgehend leicht gebräunt, Ecken bestoßen, Kanten berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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18
Die Briefe des heiligen Ignatius von Antiochien. Neu übersetzt und erklärt von Max Joseph Wocher.
Tübingen, Laupp, 1829.
IV, 116 SS., 1 Bl. Späterer Bibl.-Hln.bd.
(Katnr: 68616)
Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, Stellenweise stockfleckig oder gebräunt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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88
Leben und Werke des heiligen Johannes von Kreuz, ersten Barfüsser-Karmeliten. I.: Leben des heiligen Johannes von Kreuz. II. und II.: Schriften des heiligen Johannes von Kreuz. Aus dem Spanischen übersetzt von Peter Lechner. 3 Bände.
Regensburg, Manz, 1858/1859.
303 SS., 1 Bl.; 448 SS.; 447 SS. Mit 1 gest. Bildnis und 1 gest. Tafel. Hldr.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66381)
Johannes vom Kreuz (spanisch Juan de la Cruz, eigentlich Juan de Yepes Álvarez) (* 24. Juni 1542[1] in Fontiveros bei Ávila, Kastilien, Spanien; - 14. Dezember 1591 im Kloster in Úbeda) war Unbeschuhter Karmelit, Mystiker, Heiliger und Kirchenlehrer; sein Grab befindet sich in der Karmelitenkirche in Segovia in Spanien. - Durchgehnd leicht stockfleckig, Vortitel- und Titelblätter gestempelt, Kanten minimal berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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18
Freiheit, Autorität und Kirche. Erörterung über die großen Probleme der Gegenwart. 4. Aufl.
Mainz, Kirchheim, 1862.
XII, 259 SS. Späterer Hln.bd.
(Katnr: 77664)
Freiherr Wilhelm Emmanuel von Ketteler (5. Dezember 1811 in Münster; - 13. Juli 1877 in Kloster Burghausen, Landkreis Altötting) war katholischer Bischof von Mainz und deutscher Politiker (Deutsche Zentrumspartei). Ketteler ist der Gründer der Katholischen Arbeitnehmerbewegung und wurde aufgrund seines Engagements für die Arbeiterschaft der "Arbeiterbischof" genannt. Er war ein Großonkel von Clemens August Graf von Galen. - Durchgehend leicht stockfleckig, Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, kanten leicht berieben.
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38
Beleuchtung der Vorurtheile wider die katholische Kirche. Von einem protestantischen Laien. 2., ganz umgearb., wesentlich verm. u. verb. Aufl. 4 Teile in 2 Bänden, gebunden in 1 Band.
Luzern, Räber, 1839.
XVIII, 186 SS., 2 Bll.; VI, 186 SS., 4 Bll.; VIII, 148 SS., 3 Bll.; XII, 137 SS., 3 Bll. Hldr.bd.d.Zt. mit Rsch. und leichter Rückenvergoldung.
(Katnr: 59636)
I/1: Glaubens-Einheit als Grundlehre des Christenthums in Bezug auf ältere und neuere Häresien. - I/2: Die Kirchenspaltung des sechszehnten Jahrhunderts in ihrem Ursprung, Fortgang und ihren Folgen. - II/1: Erörterung der wichtigsten Unterscheidungslehren beider christlichen Hauptconfessionen. - II/2: Erörterung der urchristlichen Grundlehre von der heiligen Eucharistie. - Namenszug a.d. Vorsatzblatt, vereinzelt minimal stockfleckig, Einbanddeckel und Kanten leicht berieben.
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35
Die Martyrer und Bekenner der Gesellschaft Jesu in England während der Jahre 1580 bis 1691.
Innsbruck, Vereins-Buchdruckerei, 1886.
VIII, 647 SS. Mit 7 Porträts auf d. Titelbild. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66365)
Mehrfach gestempelt, vereinzelt leicht fingerfleckig, Einband rundum stärker berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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44
Sacrosanctum Concilium Tridentinum. Cum citationibus ex utroque testamento, juris Pontificii constitutionibus, aliisque S. Rom. Eccl. Conciliis. Accessere indices maxime copiosi, atque utiles. Ultima hac editione quam absolutissimum.
Bassani, Remondi, 1743.
8 Bll., 423 SS. Kl. 8°. Hldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 67209)
Das Konzil von Trient (Tridentinum), das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand in vier Sitzungsperioden zwischen 1545 und 1563 statt. Hauptanlass war die Notwendigkeit, auf die Forderungen und Lehren der Reformation zu reagieren. Es ist benannt nach der italienischen Stadt Trient (italienisch Trento, lat. Tridentum), wo das Konzil bis auf zwei Sitzungen in Bologna tagte. Das Konzil begann am 13. Dezember 1545 in Trient und wurde am 4. Dezember 1563 ebenda abgeschlossen.Vorsätze stärker fleckig, vereinzelt etwas stockfleckig, Einbanddeckel, Ecken und Kanten berieben und bestoßen.
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20
Unseres heiligen Vaters Papst Leo XIII. Leben.
Münster, Russell, 1878.
336 SS. Mit mehreren Abbildungen im Text und auf Tafeln. Gold- und schwarzgepr. Ogln.bd. mit Goldschnitt.
(Katnr: 66372)
Papst Leo XIII. (Vincenzo Gioacchino Pecci; * 2. März 1810 in Carpineto Romano; - 20. Juli 1903 in Rom) war von 1878 bis 1903 Papst der römisch-katholischen Kirche. - Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, papierbedingt etwas gebräunt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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25
Leben des ehrwürdigen P. Libermann, Stifter der Gesellschaft der Missionäre vom heiligen Herzen Mariä, erster General-Superior der Congregation vom Heiligen Geist und Heiligen Herzen Mariä. Von einem Priester derselben Congregation.
Regensburg, Manz, 1881.
XVI, 224 SS. Mit 6 Abbildungen. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66370)
Libermann (1802 - 1852), Theologe; bis zu seinem 20. Lebensjahr bleibt Jakob im Hauses seines Vaters, bis ihn dieser im Sommer 1822 nach Metz schickt, um ihm die akademische Laufbahn zu ermöglichen. Jakob, bisher nur des Hebräischen und Jidischen mächtig, lernt Französisch, Latein und Griechisch. Dadurch öffnet sich seine bisher so eng verschlossene Welt. Jakob kommt ins Zweifeln, er beginnt nach der wahren Religion zu suchen, er erkennt in der jüdischen Gesetzeslehre keinen Sinn und keine Fülle mehr. Am Heiligen Abend 1826 wird er getauft und nimmt den Namen Franz Maria Paul an. Er beginnt, Theologie zu studieren. - Mehrfach gestempelt, Kanten leicht berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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25
Professbuch der Benediktiner-Abtei Weingarten.
Kempten, Kösel, 1909.
153 SS. Gr. 8°. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 80235)
"Fünf Professbücher süddeutscher Benediktiner-Abteien". - Beiträge zu einem Monasticon-benedictinum Germaniae. Band 2. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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400
Geschichte der Päpste mit ihren Abbildungen, von Petrus bis Pius VII. In Kupfer gestochen und herausgegeben von Quirin Mark. 4 Bände.
Wien, Anton Schmid, 1809 - 1812.
96 SS., 2 Bll.; 99, IV SS.; 142 SS., 1 Bl.; 137, III SS. Mit 4 gest. Titelblättern, gest. Front und 252 gest. Portraittafeln. Pbde.d.Zt. mit Rsch.
(Katnr: 77555)
ADB 20, 384. Zu Mar(c)k vgl. auch Thieme-B. XXIV, 116f. und Nagler VIII, 338 (ohne Nennung der vorl. Folge). Einzige Ausgabe, nach dem Vorbild von Marks Folge der römischen Kaiser. Wie bei jenem Vorgängerwerk stammt auch hier der Text vom Wiener Hofbibliothekar und Magistratsarchivar Geusau (1746-1809). - Der mährische Kupferstecher Quirin Mark (1758-1811) war Schüler Schmutzers an der Wiener Akademie und Lehrer von Blasius Höfel. "Seine Stichführung ist kräftig, klar und correct. Die Akademie nahm ihn unter ihre Schutzverwandten auf [.] Mark war ein wohlhabender Mann und seit 1804 Eigenthümer eines Hauses in der Vorstadt Margarethen" (ADB). "Man hat von seiner Hand eine Anzahl schöner Blätter, die neben den besten chalkographischen Erzeugnissen seiner Zeit eine Stelle finden können" (Nagler). - Namensstempel a.d. Vorsatz- und Titelblättern, stellenweise leicht stockfleckig, bei Band 1 ist der Buchblock gebrochen und fast lose, Ecken und Kapitale bestoßen, Einbanddeckel berieben.
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15
Die Arbeiten des Vatikanischen Concils.
Paderborn, Schöningh, 1873.
144 SS. Bibl.Hln.bd. mit Rt.
(Katnr: 77657)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel und Rücken.
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44
Leben und Wirken des heiligen Meinrad für seine Zeit und für die Nachwelt. Eine Festschrift zur tausendjährigen Jubelfeier des Benediktiner-Klosters Maria-Einsiedeln.
Einsiedeln, Benziger, 1861.
XX, 246 SS. Mit 1 gest. Ansicht von Maria-Einsiedeln, 1 farb. Titelblatt und 9 gest. Tafeln. Gr. 8°. Priv.Hln.bd. mit aufgezog. OUmschlag.
(Katnr: 66390)
Meinrad von Einsiedeln OSB (* um 797 bei Rottenburg (Württemberg); - 21. Januar 861 in Einsiedeln) war ein Eremit, auf den die Gründung des Klosters Einsiedeln zurückgeht. Der Sage nach wurde Meinrad am 21. Januar 861 von zwei Landstreichern erschlagen, welche die am Schrein von gläubigen Pilgern niedergelegten Schätze begehrten. Daraufhin sollen zwei Raben die Mörder verfolgt und vor Gericht geführt haben, wo sie unter dem Vorsitz des Grafen Adalbert des Erlauchten zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt wurden. Aus diesem Grund sind auf den Wappen von Kloster und Dorf Einsiedeln zwei Raben abgebildet. - Mehrfach gestempelt (auch auf den Tafeln), stellenweise stockfleckig, Einband rundum bestoßen, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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1400
Menaion. Griechisch. 12 Bücher in 6 Bänden.
Rom, 1888/1901.
ca. 3300 SS. Gr. 8°. Neuere Ln.bde.
(Katnr: 78073)
Die Menaion (Minéya , "des Monats") ist das liturgische Buch, das von der östlich- orthodoxen Kirche verwendet wird, die die Liturgien zu festen Terminen des Kalenderjahres enthält. Die komplette Menaion erscheint in zwölf Bänden, eine für jeden Monat, beginnend im September, dem liturgischen Jahresbeginn der orthodoxen Kirche. - Die erste gedruckte Ausgabe der Menaia wurde von Andrew und James Spinelli in Venedig veröffentlicht (1528-1596(?)), nachgedruckt (1596-1607). Die neueren griechischen Ausgaben wurden in Venedig , im Jahre 1873 (orthodox), und in Rom , im Jahre 1888 (Uniate) veröffentlicht. - Alle Bände in griechischer Sprache durchgehend in Rot und Schwarz gedruckt. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblättern, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel. - Prachtvoller Druck, selten.
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28
Panchristianismus. Des Abendlandes Auferstehung.
Wien, Mayer, 1930.
VI, 224 SS. Hln.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 79379)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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18
Einleitung und Quellennachweis zum Psälterlein,. 2. verb. Aufl.
Regensburg, Pustet, 1891.
149 SS. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 67481)
Titelblatt und Seite 3 gestempelt, papierbedingt gebräunt, Einband rundum sehr stark berieben und bestoßen, kleines bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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25
Lebensgeschichte des seligen Peter Claver, aus der Gesellschaft Jesu, Apostels von Cartagena in Westindien. Übersetzt von Dominikus Schelke. Neue, verm. u. verb. Aufl.
Regensburg, Manz, 1873.
XII, 348 SS., 2 Bll. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 66395)
Petrus Claver, eigentlich Pere Claver i Socobano, (* 25. Juni 1580 in Verdú, Katalonien; - 9. September 1654 in Cartagena, Kolumbien) war ein spanischer Jesuit, Missionar und Priester. Er ist der Schutzheilige Kolumbiens und gilt seit 1985 als Patron der Menschenrechte. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, papierbedingt leicht gebräunt, Kanten berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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28
Charitas Pirkheimer. Ein Lebensbild aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. 2. verm. Aufl. 2 Bände in 1.
Freiburg, Herder, 1878.
VIII, 225 SS. Hldr.bd.d.zt. mit Rt. und leichter Rückenvergoldung.
(Katnr: 66403)
Beigebunden: Schneider, A.: Eberhard im Bart, der erste Herzog von Wirtemberg. Freiburg, Herder, 1874. VIII, 203 SS., 1 Bl. - "Sammlung historischer Bildnisse". 2. Serie, 4. Band. - Caritas Pirckheimer (* 21. März 1467 in Eichstätt; - 19. August 1532 in Nürnberg) war Äbtissin des Klarissenklosters in Nürnberg. Sie war eine Verfechterin der Religions- und Gewissensfreiheit und wehrte sich gegen die Zwangseinführung der Reformation in ihrem Kloster. Die hochgebildete Nonne pflegte einen Gedankenaustausch mit zahlreichen Humanisten. Sie stand unter anderem in regem Briefkontakt mit ihrem Bruder Willibald, dem Dichter Conrad Celtis und dem Propst von St. Lorenz Sixtus Tucher. Auch ist von ihr ein Brief an den Maler Albrecht Dürer überliefert. Unerwartete Unterstützung erhielt Caritas in ihrem Kampf um das Fortbestehen des Klosters von Philipp Melanchthon, einem engen Mitstreiter Martin Luthers. - zu II.: Eberhard im Bart (11. Dezember 1445 in Urach; - 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1459 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste Herzog von Württemberg und Teck. - Mehrfach gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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48
Joseph Othmar Cardinal Rauscher, Fürsterzbischof von Wien. Sein Leben und sein Wirken.
Freiburg, Herder, 1888.
XXIII, 622 SS. Mit dem Porträt Rauschers und einem Facsimile seiner Handschrift. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 65704)
ÖBL VIII, 443. - Erste Ausgabe. - Fürsterzbischof J.O. Rauscher (1797 - 1875) unterrichtete den späteren Kaiser und dessen Brüder in Religion und Philosophie, wurde Fürstbischof von Seckau und war stets um ein harmonisches Verhältnis zwischen Kirche und Staat bemüht. 1853 wurde er Erzbischof von Wien, 1855 Kardinal. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Rücken berieben..
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25
Leben des heiligen Johannes Franziscus Regis aus der Gesellschaft Jesu.
Mainz, Kirchheim, 1882.
IV, 208 SS. Mit gest. Porträt. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt. und leichter Rückenvergoldung.
(Katnr: 66354)
Jean François Régis (Deutsch: Johannes Franz Régis) SJ (* 31. Januar 1597 in Fontcouverte, Languedoc, Frankreich; - 30. Dezember 1640 in La Louvesc, Dauphiné, Frankreich) war ein französischer Jesuit, Missionar und Prediger, der in der Katholischen Kirche als Heiliger verehrt wird. - Mehrfach gestempelt, Kanten etwas berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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15
Das Concil und die Freiheit der Wissenschaft.
Freiburg, Herder, 1869.
162 SS. Späterer Hln.bd. mit Rt.
(Katnr: 77701)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, stellenweise leicht stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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15
Das Vaticanum im Lichte des katholischen Glaubens.
Freibueg, Herder, 1870.
219 SS., und Verlagsanzeigen. Späterer Hln.bd. mit Rt.
(Katnr: 77658)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, stellenweise leicht stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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20
Johann Philipp Roothaan, 21. General der Gesellschaft Jesu (23. November 1785 bis 8. Mai 1853). Nach dem Holländischen des J.A. Thym (S.J.) von J. Martin 2 Bände in 1.
Ravensburg, Dorn, 1898.
149 SS. Mit 1 Bildnis. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66402)
Beigebunden: Verstraeten, A.M., Leben des Hochwürdigen P. Petrus Johannes Beckx, General der Gesellschaft Jesu. Frei nach der flämischen Lebensbeschreibung von A.M. Verstraeten von Jos. Martin. Mit 1 Bildnis. Ravensburg, Dorn, 1897. 199 SS. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, vereinzelt minimal stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Rücken etwas berieben.
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35
Dr. Martin Luther auf dem Standpunkte der Psychiatrie beurtheilt. 2. Aufl. 5 Bände in 1 Band (Sammelband).
Wien, Sartori, 1874.
39 SS. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 77605)
Vorgebunden: 1.: Feßler, Josef: Das Vaticanische Concilium, dessen äußere Bedeutung und innerer Verlauf. Wien, Sartori, 1871. 2 Bll., 1112 SS. 2.: Molitor, W. (Übers.): Die Constitutionen des Vaticanischen Concils. Regensburg, Pustet, 1870.63 SS. 3.: Martin, Konrad: Der wahre Sinn der Vatikanischen Lehrentscheidung über das unfehlbare päpstliche Lehramt. Paderborn, Schöningh, 1871. 59 SS. 4.: Thissen, E.Th.: Das große Mißverständniß in Sachen der päpstlichen Unfehlbarkeit. Limburg, Glässer, 1870. 30 SS. Stempel a.d. Vorsatz- und 1. Titelblatt, vereinzelt leicht stockfleckig, Einband rundum mit Gebrauchsspuren, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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240
Betrachtungen (Betrachtungen deß andern Theyls). Durch Johannem Brisselium obermelter Societet, auß der Niderlendischen in die Lateinische sprach. Jetzt aber auß sonderbarem gnädigstem Befelch, deß Durchleuchtigsten Fürsten und Herren...Wolfgang Wilhelms, Pfaltzgrauens bey Rein, Herzogs in Bayern,....in hoch Teutsch bebracht. 2 Bände in 1.
Neuburg an der Donau, Lorenz Danhauser (Dannhauser), 1619/1621.
1 Bl., 378 SS., (3 Bll.) - S. 907; 2 Bll. Kl. 8°. Ldr.bd.d.Zt.
(Katnr: 59651)
VD 17, 12:105390F. - Exlibris a.d. Vorsatz, Besitzvermerk von alter Hand a.d. Titelblatt, stellenweise leicht gebräunt oder stockfleckig, am Beginn in den weissen Rändern minimal wasserfleckig, mehrere Fehlpaginierungen, jedoch komplett. Einband sehr stark beschädigt: Schließen fehlen, Einbanddeckel mit kleineren Fehlstellen, Rücken und Kapitale stark beschädigt und berieben, Ecken bestoßen, innen ordentliches Exemplar.
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20
Die Heilandstöchter in Wien.
Winterberg, Steinbrenner, o.J. (um 1926).
408 SS. Mit einigen Abbildungen auf Tafeln. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 67536)
Mehrfach gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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44
Der Weg, die Wahrheit und das Leben. Zwölf Vorträge gehalten während der Fasten des Jahres 1854 in der Pfarrkirche auf der Landstraße in Wien. 2 Bände in 1.
Wien Braumüller, 1856.
1 Bl., 385 SS. Ln.bd.d.Zt.
(Katnr: 41690)
Beigebunden: --ders., Eucharistia. Zwölf Vorträge über das heilige Meßopfer. Wien, Braumüller & Seidel, 1847. 2 Bll., 410 SS. - Veith Johann Emanuel (10.7. 1787 - 6.11.1876) Österr. Lex. II, 542. - Wurzbach L, 88 f. -Veith war Arzt, Geistlicher, namhafter relig. und medizinischer Schriftsteller. Gründete 1848 den Österr. Katholikenverein. Seine medizinischen, belletristischen und zahlreichen homiletischen Schriften sind "...im Stil rhetorisch, aber nicht überladen, natürlich, klar, mit hübschen Vergleichen aus der Geschichte, überhaupt bilderreich, dabei gewandter Polemiker, in der Disposition immer einfach, ist dieser Redner (Realenzyklopädie XV, 746). - 2 Erstausgaben in 1 Band. - Mehrfach gestempelt, durchgehend leicht stockfleckig, Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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25
Stechpalmen. Erzählungen, Novellen und vermischte Aufsätze.
Wien, Braumüller, 1871.
VI, 411 SS. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 41693)
Erste Ausgabe. - Veith Johann Emanuel (10.7. 1787 - 6.11.1876) Österr. Lex. II, 542. - Wurzbach L, 88 f. -Veith war Arzt, Geistlicher, namhafter relig. und medizinischer Schriftsteller. Gründete 1848 den Österr. Katholikenverein. Seine medizinischen, belletristischen und zahlreichen homiletischen Schriften sind "...im Stil rhetorisch, aber nicht überladen, natürlich, klar, mit hübschen Vergleichen aus der Geschichte, überhaupt bilderreich, dabei gewandter Polemiker, in der Disposition immer einfach, ist dieser Redner (Realenzyklopädie XV, 746). - Mehrfach gestempelt, leicht stockfleckig, Bibiliotheksschildchen a.d. vorderen Einbanddeckel, Kanten leicht berieben.
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45
Der Geist des heiligen Vinzenz von Paul. Oder: Muster eines Muster eines vollkommenen Lebens, den Priestern, Ordenpersonen und allen Christen in dessen Tugenden,... vorgestellt. Nach der neuesten mit einer kurzen Lebensgeschichte des Heiligen verm. franz. Ausg. übersetzt von Michael Stintzel. 3 Bände.
Regensburg, Manz, 1944/1845.
XXII, 280 SS.; IV, 300 SS.; XVI, 416 SS. Mit gest. Porträt. Kl. 8°. Hln.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 66408)
Vinzenz von Paul oder Vinzenz Depaul (24. April 1581 in Pouy, heute Saint-Vincent-de-Paul in der Nähe von Dax in der Gascogne; - 27. September 1660 in Paris) war Priester und gilt als Begründer der neuzeitlichen Caritas. Am 13. August 1729 wurde Vinzenz durch Benedikt XIII. selig- und am 16. Juni 1737 durch Clemens XII. heiliggesprochen. 1885 ernannte Leo XIII. ihn zum Schutzpatron des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul. - Mehrfach gestempelt, stellenweise etwas stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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44
Geistliche Reden für das Landvolk, auf alle Sonntage des Jahres. 2 Bände in 1.
Augsburg, Nicolaus Doll, 1789.
4 Bll., 392 SS.; 2 Bll., 372 SS. Mit 2 Titel- und 2 Anfangsvignetten in Kupferstich. Kl. 8°. Pbd.d.Zt. mit Rs.
(Katnr: 42674)
Durchgehend leicht gebräunt, vereinzelt etwas stockfleckig, kleiner Sammlerstempel a.d. Titelblatt, Bezugsfehlstellen a.d. Einbanddeckel, Kanten bestoßen.
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18
Ludwig Windthorst. Sein Leben, sein Wirken. Neue verm. Ausgabe.
Köln, Bachem, 1911.
XI, 364 SS., 1 Bl. Mit 148 Textabbildungen. Gr. 8°. Bibl.-Hln.bd.
(Katnr: 69295)
Ludwig Johann Ferdinand Gustav Windthorst (17. Januar 1812 auf Gut Caldenhof in Ostercappeln bei Osnabrück; - 14. März 1891 in Berlin) war ein deutscher, römisch-katholischer Politiker der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - Mehrfach gestempelt, Einband rundum berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Gebrauchsspuren.
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110
Abhandlungen über verschiedene Gegenstände. I.: Abhandlungen über die heilige Schrift und über den katholischen Gottesdienst. - II.: Abhandlungen über den Anglicanismus und darauf bezügliche Controversschriften. - III.: Abhandlungen über Geschichte, Kunstgeschichte, kirchliche Alterthümer und Landeskunde. Aus dem Englischen. 3 Bände.
Regensburg, Manz, 1854.
XII, 543 SS.; VIII, 424 SS., 2 Bll.; 1 Bl., 524 SS., 1 Bl. Mit 1 gest. Porträt und einigen lithogr. Beilagen. Hln.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 67326)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblättern, stellenweise etwas stockfleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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44
Im Land der aufgehende Sonne.
Wien, Springer, 1927.
XI, 421 SS., 1 Bl. Mit 193 Abbildungen im Text. Gr. 8°. Ohln.
(Katnr: 65760)
ÖBL VI, 351. - Molisch (1856 - 1937), war österreichischer Botaniker, richtete 1922 - 1925 an der Universität von Sendai ein biologisches Institut ein. Sehr gute Monographie über das Japan der Zwischenkriegszeit. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, vereinzelt minimal stockfleckig, kleines Papierschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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30
Das Herzogthum Salzburg. 2. revidierte Aufl.
Wien, Graeser, 1889.
128 SS. Mit zahlreichen Textholzstichen und 1 Titelbild. Ill.Ohln.bd.
(Katnr: 79741)
"Die Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild". 5. Band. - Papierbedingt etwas gebräunt, Vorsatz- und Titelblatt gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, Ecken bestoßen, Kanten berieben. - Originalausgabe.
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75
Sie salzburgischen Taidinge. Im Auftrage der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften.
Wien, Braumüller, 1870.
XXIII, 545 SS. Hln.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 78119)
Als Weistum (bis 1901 >Weisthum<) wird eine historische Rechtsquelle bezeichnet, die in der Regel mündlich überliefert oder nach Verhandlungen protokolliert wurde. Grimm führt den Begriff zurück auf "kollektive Aussage rechtskundiger Männer über das bestehende Recht", wobei hier in erster Linie der Vorgang der unmittelbaren Rechtsfindung gemeint ist und nicht die geschriebene Form. Das Weistum wird zum Teil auf Stammesrechte bis hin zum nordischen Thing zurückgeführt. Das Wort Weistum entstammt den Quellen nach aus dem Gebiet des mittleren Rheins und der Mosel. In den Quellen anderer Regionen sind andere Bezeichnungen üblich, in Süddeutschland beispielsweise Ehaft und Ehafttaiding, im Elsass Dinghofrodel und in Niederdeutschland Willkür oder Beliebung. In der Schweiz nannte man sie Offnung, in Österreich Banntaiding. Die bäuerlichen Weistümer waren vor allem in Südwestdeutschland, in der Schweiz und in Österreich verbreitet. Mehrfach gestempelt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel, vereinzelt minimal stockfleckig.
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18
Ueber gesunde und kranke Nerven. 5. durchgesehne Aufl.
Tübingen, Laupp, 1903.
VIII, 176 SS. Bibl.-Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 65794)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelbnlatt, verinzelt leichte Bleistiftanstreichungen, kleines Bibliohtksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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58
Wiener Verkehrs- und Straßenpolizei. Eine Sammlung der darauf bezüglichen Gesetze, Verordnungen, Entscheidungen etc. Herausgegeben vom Zentral-Inspektorate der Wiener k.k. Sicherheitswache.
Wien, Selbstverlag, 1903.
616 SS. Mit mehreren Textabbildungen (Pferdegeschirre, Bierwagen, Fleischerwagen, Jauchenwagen, Kutschen, Landauer, Boote etc). Ohln.bd.
(Katnr: 71565)
Vorsätze und Einbanddeckel gestempelt, Rücken überklebt, Kanten berieben, Einband etwas fleckig.
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120
Dictionnaire Francois - Anglois. Dix-huitieme edition, revue et soigneusement corrigee,... 2 Bände.
Paris, Crapert, Caille et Ravier, 1802.
2 Bl., LXXXVII, 529 SS.; 2 Bll., 663 SS. Mit 1 Falttabelle. Gr. 8°. Hldr.bde. mit Rsch.
(Katnr: 77462)
Namenszug von alter Hand a.d. Titelblatt, vereinzelt leicht stockfleckig, Ecken bestoßen, Einbanddeckel leicht berieben.
.Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
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150
Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände. Conversations-Lexikon. Nebst Nachtrag und Universal-Register. 10. verb. u. verm. Aufl. 15 Bände geb. in 16 Bänden.
Leipzig, Brockhaus, 1851 - 1855.
Gr. 8°. Hln.bde.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 67915)
Peche, Bibliotheca Lexicorum 79. - Papierbedingt leicht gebräunt, kleiner Sammlerstempel a.d. Titelblatt, Band 1 hinteres Gelenk angebrochen, 2 Bände etwas locker im Bund, Ecken etwas bestoßen, Kanten und Einbanddeckel berieben, Kapitale leicht bestoßen, Rücken am untern Rand leicht fingerfleckig.
.Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
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550
Handlexicon oder Kurzgefaßtes Wörterbuch der schönen Wissenschaften und freyen Künste. Zum Gebrauche der Liebhaber derselben.
Leipzig, Fritsch, 1760.
8 nn. Bll., 1692 Spalten. Mit einer gestochenen Titelvignette. Gln.bd. mit gepr. RTitel und RVerg.
(Katnr: 27237)
Wilpert- G. 531, 206. - Erstausgabe. - Schönes Exlibris eines Adeligen auf dem vorderen Innendeckel, kleiner hs. Besitzvermerk auf dem Titelblatt. Rückenvergoldung oxidiert, Einbanddeckel und Kapitale berieben und beschabt. Papier etwas gebräunt und tw. braunfleckig. Kleine Bestoßung am Fußschnitt. Ein Blatt mit kleiner Fehlstelle im weißen Rand.
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180
Aesthetisches Lexikon enthaltend: Kunstphilosophie, Poesie, Poetik, Rhetorik, Musik, Plastik, Graphik, Architektur, Malerei, Theater. 2 Bände.
Wien, Mösle & Braumüller, 1839.
VI, 436 SS.; 1 Bl., 540 SS., 1 Bl. Hldr,bde.d.Zt.
(Katnr: 45015)
Kosch VIII, 547 f. - ADB XIII, 754. - Wurzbach X, 122. - Erstausgabe! - In den vorliegenden Hauptwerk erweist sich Jeitteles als konservativer Theoretiker der Restauration. - Durchgehend stockfleckig, Besitzvermerk a.d. inneren Einbanddeckel, beide Rücken geplatz und fast lose, Einband berieben, Kanten bestoßen.
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140
Oeconomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats - Stadt - Haus - und Landwirthschaft, in alphabetischer Ordnung. Band 54: von Krop bis Kul.
Brünn, Josef Georg Traßler, 1793.
1 Bl., 752 SS. Mit gest. Titelkupfer, gest. Titelvignette und 15 z.T. gefalt. Kupfertafeln. Hpgmt.bd.d.Zt.
(Katnr: 59731)
Mit den umfangreicheren Kapiteln über: Kropf der Menschen, Kropf der Tiere, Kröte, Kristall, Küche und Küchengeräte, Kugel u.v.a. - Tie Kupfertafeln zeigen Instrumente, Maschinen u.v.a. - Ecken bestoßen, Einbanddeckel und Rücken fleckig, Rückenschild leicht beschädigt, innen tadellos.
.Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
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130
Oeconomische Encyklopädie, oder allgemeines System der Staats - Stadt - Haus - und Landwirthschaft, in alphabetischer Ordnung. Band 53: von Kriegs-Wirthschafts-Kunst bis Kron.
Brünn, Josef Georg Traßler, 1793.
1 Bl., 840 SS. Mit gest. Titelkupfer, gest. Titelvignette und 32 (statt 33) z.T. gefalt. Kupfertafeln. Hpgmt.bd.d.Zt.
(Katnr: 59732)
Mit den umfangreicheren Kapiteln über: Kriegs-Wirthschaft, Kriegs- oder Manns-Zucht, Krim, Krippe, Krone, Krönungs-Ceremonien etc. - Die Kupfertafeln zeigen Kronen, Münzen, Instrumente, Maschinen u.v.a. - Ecken bestoßen, Einbanddeckel und Rücken fleckig, Rückenschild leicht beschädigt, Kanten und Kapitale berieben, innen tadellos. Es fehlt Kupfertafel Nr. 24.
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25
Allgemeine Mythologie.
Leipzig, Weigel, 1869.
X, 577 SS. Mit 97 Textholzschnitten. Hldr.bd.d.Zt. mit Rt.
(Katnr: 78160)
Vorsatz- und Titelblatt mehrfach gestempelt, durchgehend stockfleckig oder papierbedingt gebräunt, Kapitale und Gelenke stärker berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
.Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
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32
Die theologische Dienerschaft am Hofe Joseph II. Geheime Correspondenzen und Enthüllungen zum Verständniß der Kirchen- und Profangeschichte in Österreich von 1770 - 1800 aus bisher unedirten Quellen der k.k. Haus-, Hof-, Staats- und Ministerialarchive.
Wien, Braumüller, 1868.
IV, 542 SS., 1 Bl. Hln.bd.d.Zt.
(Katnr: 81413)
Kosch II,179. - Mayer 1715. - Erste Ausgabe. - Brunner Sebastian (1814 - 1893) Wurzbach II, 178 ff. - ÖBL I, 121 f. - Kosch II, 178. - Brunner, Sebastian ( 1814 - 1893), Priester, Schriftsteller und Historiker, 1838 Priesterweihe, danach Kaplan in NÖ und Wien, 1843 - 1848 von Metternich für die Zusammenstellung und Beurteilung der Gesandtschaftsberichte aus den deutschen Staaten, speziell für die religiösen und sozialen Zustände verwendet. Brunner schloß sich an die Bewegung zur Erneuerung des katholischen Lebens, besonders an Veith und Görres an und wurde auch der österreichische Görres genannt. War ultramontan und antijosefinisch, Gegner des Staatsprälatentums, des Liberalismus, des "Jungen Deutschland" und der liberalen jüdischen Literatur. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, vereinezlte Bleistiftanstreichungen, Vorsatzblatt mit kleinem Einriss, Kanten berieben, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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35
Joseph II. Charakteristik seines Lebens, seiner Regierung und seiner Kirchenreform. Mit Benützung archivalischer Quellen.
Freiburg, Herder, 1874.
VII, 304 SS. Ln.bd.d.Zt.
(Katnr: 69304)
ÖBL I, 121 f. - Kosch II, 178. - Erstausgabe. - Brunner Sebastian (1814 - 1893), Priester, Schriftsteller und Historiker, 1838 Priesterweihe, danach Kaplan in NÖ und Wien, 1843 - 1848 von Metternich für die Zusammenstellung und Beurteilung der Gesandtschaftsberichte aus den deutschen Staaten, speziell für die religiösen und sozialen Zustände verwendet. Brunner schloß sich an die Bewegung zur Erneuerung des katholischen Lebens, besonders an Veith und Görres an und wurde auch der österreichische Görres genannt. War ultramontan und antijosefinisch, Gegner des Staatsprälatentums, des Liberalismus, des "Jungen Deutschland" und der liberalen jüdischen Literatur. - Stempel a.d. Vorsatzblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
.Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
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20
Joseph II. Charakteristik seines Lebens, seiner Regierung und seiner Kirchenreform. Mit Benützung archivalischer Quellen. 2. mehrf. umgearb. Aufl.
Freiburg, Herder, 1885.
XX, 252 SS., 2 Bll. Neuer Ln.bd.
(Katnr: 77760)
ÖBL I, 121 f. - Kosch II, 178. - Erstausgabe. - Brunner Sebastian (1814 - 1893), Priester, Schriftsteller und Historiker, 1838 Priesterweihe, danach Kaplan in NÖ und Wien, 1843 - 1848 von Metternich für die Zusammenstellung und Beurteilung der Gesandtschaftsberichte aus den deutschen Staaten, speziell für die religiösen und sozialen Zustände verwendet. Brunner schloß sich an die Bewegung zur Erneuerung des katholischen Lebens, besonders an Veith und Görres an und wurde auch der österreichische Görres genannt. War ultramontan und antijosefinisch, Gegner des Staatsprälatentums, des Liberalismus, des "Jungen Deutschland" und der liberalen jüdischen Literatur. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
.Zusätzlich zum Kaufpreis verrechnen wir die Portospesen nach den Tarifen der Österr. Post AG.
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20
Joseph II. Charakteristik seines Lebens, seiner Regierung und seiner Kirchenreform. Mit Benützung archivalischer Quellen. 2. mehrf. umgearb. Aufl.
Freiburg, Herder, 1885.
XX, 252 SS., 2 Bll. Ln.bd.d.Zt.
(Katnr: 77761)
ÖBL I, 121 f. - Kosch II, 178. - Erstausgabe. - Brunner Sebastian (1814 - 1893), Priester, Schriftsteller und Historiker, 1838 Priesterweihe, danach Kaplan in NÖ und Wien, 1843 - 1848 von Metternich für die Zusammenstellung und Beurteilung der Gesandtschaftsberichte aus den deutschen Staaten, speziell für die religiösen und sozialen Zustände verwendet. Brunner schloß sich an die Bewegung zur Erneuerung des katholischen Lebens, besonders an Veith und Görres an und wurde auch der österreichische Görres genannt. War ultramontan und antijosefinisch, Gegner des Staatsprälatentums, des Liberalismus, des "Jungen Deutschland" und der liberalen jüdischen Literatur. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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18
Kaiser Joseph II. und Leopold II. Reform und Gegenreform 1780 - 1792.
Wien, Prandel & Ewald, 1867.
2 Bll., 333 SS. Bibl.Hln.bd.
(Katnr: 77628)
Vorsatz und Titelblatt gestempelt, vereinzelt minimlal stockfleckig, 1 Lage lose, Rücken gebleicht, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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15
Märchen. Für die Jugend ausgewählt und bearbeitet von H.W. Georg.
Berlin, Weichert, o.J. (um 1925).
127 SS. Mit 2 Farbtafeln von Hanna Goerke. Ill.Ohln.
(Katnr: 69177)
Stempel a.d. Vorsatzblatt, vereinzelt minimal stockfleckig, Einband fleckig, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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48
Töchter - Album. 3. Band. Unterhaltungen im häuslichen Kreise zur Bildung des Verstandes und Gemütes der heranwachsenden weiblichen Jugend. Unter Mitwirkung von Emmy Herzog, Wilhelm Hoppe, Sophie von Keller, Elisabeth Klee u.a.
Glogau, Flemming, o.J. (um 1880).
4 Bll., 554 SS., 5 Bll. Mit 19 chromolithogr. Tafeln, 5 Karten und 27 Textholzschnitten von H. Bürkner, W. Claudius, A. Diethe, B. Mühlig, E. Limmer u.a. Goldgeprägter Ogln.bd.
(Katnr: 76580)
Durchgehend leicht stock- oder fingerfleckig, Ecken und Kapitale etwas bestoßen, hinterer Einbanddeckel minimal fleckig.
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32
Das Kränzchen. Illustriertes Mädchen - Jahrbuch. 35. Folge (um 1923).
Stuttgart, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, o.J. (um 1932).
2 Bll., 728 SS. Mit unzähligen Textabbildungen und einigen Farbtafeln. 4°. Ill.Ohln.bd.
(Katnr: 56745)
Locker im Bund,Ecken leicht bestoßen, Kanten und Einbanddeckel etwas berieben.
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32
Das Neue Universum. 32. Jahrgang. Die interessantesten Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten, sowie Reiseschilderungen, Erzählungen, Jagden und Abenteuer. Ein Jahrbuch für Haus und Familie,....Mit einem Anhang zur Selbstbeschäftigung "Häusliche Werkstatt".
Stuttgart, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, o.J. (um 1911).
VI, 473 SS., 4 Bll. Mit 1 farb. Falttafel, sowie zahlreichen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Ill.Ogln.bd.
(Katnr: 63643)
Unteres Gelenk am hinteren Einbanddeckel geplatzt, ansonsten gutes Exemplar.
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25
Objekt und Grundbegriffe der theoretischen Nationalökonomie. 2. erw. Aufl.
Wien, Deuticke, 1927.
IX, 424 SS. Neuerer Hln.bd. mit Rt.
(Katnr: 77731)
Das Werk des österreichischen Nationalökonomen (1883 - 1962) erschien erstmals 1911. Der Verfasser gehörte zur zweiten Generation der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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15
Die soziale Frage. Ein Beitrag zur Orientierung über ihr Wesen und ihre Lösung. 8. Audl.
Innsbruck, Rauch, 1913.
X, 340 SS. Neuer Ln.bd.
(Katnr: 65898)
Beinhaltet: Freiwirtschafttheorie; Sozialismus; Die Frauenfrage; Die Arbeiterfrage; Übelstände im Handelsgewerbe etc. - Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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25
Wirtschaftliche Selbstversorgung.
Wien, Deuticke, 1935.
4 Bll., 124 SS. Gr. 8°. Neuerer Hln.bd. mit Rt.
(Katnr: 77750)
Stempel a.d. Vorsatz- und Titelblatt, kleines Bibliotheksschildchen a.d. vord. Einbanddeckel.
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15
Volkswirtschaftspolitik.
Jena, G.Fischer, 1939.
VIII, 134 SS., 1 Bl. Ohln.
(Katnr: 41699)
Einbanddeckel etwas gebleicht, Schnitt leicht fleckig.
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