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Abele von und zu Lilienberg, Matthias:
Metamorphosis telae judiciariae, Das ist: Seltsame Gerichtshändel, samt denen, hierauf gleichsfalls seltzam erfolgten Gerichts-Aussprüchen, zusammengetragen und mit lustigen Anmerckungen erläutert,... 2 Bände in 1 Band.
Nürnberg, Endter, 1661.
7 Bll., 761 SS., 7 Bll.; 7 Bll., 432 (von 434) SS. Mit 1 (statt 2) gest. Titeln. Pgmt.bd.d.Zt.
(Katnr: 69658)
Dünnhaupt 2.3 und 2.4. - Hayn-G. I, 4. - Goedeke III, 265. - Matthias Abele (1616 - 1677) war Bergwerksbeamter und Ober-Secretär im Land Steyr, seit 1652 Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft (der Entscheidende). - Sammlung von 300 humoristischen und amüsamten Gerichtsfällen und Anekdoten, angefangen vom Urteil Salomos und der Klage eines Kardinals über seine Porträtdarstellung in Michelangelos Jüngstem Gericht. Meist handelt es sich um "bürgerliche" Fälle, doch finden sich auch mehrere historische, so von Papst Leo X., Iwan dem Schrecklichen und Matthias Corvinus. Mit mehreren Gedichten von dem "Spielenden" (Harsdörffer), Sigmund von Birken und "Periander" (Karl Friedrich Lochner). Unter "Casus 39" wird die Shylock-Geschichte als in Konsatantinopel handelnd nacherzählt. - Durchgehend stark gebräunt und stockfleckig, einige Blätter stärker braunfleckig, im Band 1 fehlt der gest. Titel, im Band 2: Eckausriss Seite 323 und 415 (mit Textverlust), es fehlt die letzte Lage des 2. Bandes (Seite 433/34 sowie die 7 Registerblätter). Der Band wurde neu eingehängt, der alte Pergamentband stärker fleckig.
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